In der "Schachnovelle" von Stefan Zweig kommt es im Verlauf der Handlung zu einer Partie zwischen Amateuren und dem Schachweltmeister Czentovic. Während dieser Beratungspartie greift Dr. B, eine der Hauptfiguren der Novelle erstmals ins Geschehen ein und bewahrt die Gegner des Champions vor einem Fehler. Als Vorlage zur Situation auf dem Schachbrett diente die hier vorgestellte Begegnung zwischen Alexander Aljechin und Efim Bogoljubow aus dem Turnier in Bad Pistyan 1922. Dr.B spricht in dieser Szene davon, dass es "beinahe dieselbe Konstellation" sei und führt sie als Grund für seine Warnung an.
Nach dem 38.Zug von Weiß bietet sich für Schwarz die Möglichkeit zur Umwandlung
c1/D, allerdings würde sich der vermeindlich entstehende Figurgewinn am Ende nicht auszahlen, denn nach La3xc1,Sd3xc1 und d6–d7 gerät Schwarz ins Hintertreffen. Dr.B rät dementsprechend von der Umwandlung ab und sichert den Amateuren damit letztlich das Remis.